Filmtitel
Sommer in Wien
Verleih
Fortuna-Media
Vertrieb
Fortuna-Media
Kinostarttermin
31.3.2016
Link zum Trailer-DCP-Downloadportal
Link zum Trailer-DCP-Downloadportal 2
Link zum Pressedownload
Link zum Schulmaterial
Link zur Trailer-Vorschau (YouTube etc.)
Film-Website
Originaltitel
Sommer in Wien
Herkunftsland + Prod. Jahr
Österreich, 2015
Regie
Walter Größbauer
Buch
Walter Größbauer
Darsteller
Bernhard Balas, Max Stock, John Weiler, Andrea Hiller, Christin Alegra-Gonzalez
Länge
100 min
FSK
o.A.
FBW
mögliche Sprach-/Inklusions-Fassungen
englisch: deutsch mit eng. UT
französisch: deutsch mit franz. UT
Pressetext
Im 15. Wiener Gemeindebezirk liegt die Werkstatt des Instrumentenbauers und -restaurators Bernhard Balas. Bernhard ist passionierter Fischer und leidenschaftlicher Koch. Täglich bereitet er für seine MitarbeiterInnen in der Werkstattküche ein Mittagessen zu. In der Hitze des Sommers werden Tische und Stühle auf den Gehsteig vor die Werkstatt gestellt, und dort findet man sich zum gemeinsamen Mahl ein.
Aber nicht nur die MitarbeiterInnen, sondern auch FreundInnen und Bekannte nehmen im improvisierten Schanigarten Platz.
So wird die Werkstatt zum Epizentrum von Geschichten, die von Menschen aus Wien erzählen: von Max, dem Sammler von Sonnenschirmen; von Christin, die vor einem halben Jahr noch Christian hieß; von John, der gerade seinen ersten Roman veröffentlicht hat. Eines haben diese so unterschiedlichen Menschen gemeinsam: Sie sind aktive Widerstands-nester gegen den Zeitgeist, die sich dem Einfluss der konsumorientierten Gesellschaft konsequent entzogen haben.
Beeindruckende Menschen, ein seltenes Handwerk, eine Stadt voll Musik, das sind die Zutaten des ungewöhnlichen Stadtporträts, das von Schellack und Karpfen handelt, von Leidenschaft und Mut, von der Notwendigkeit des Scheiterns und von Herzenswärme während eines heißen Sommers in Wien.
Pressestimmen, Auszeichnungen, etc.
Auszeichnungen:
“Award of Merit” THE INDIE FEST 2015, La Jolla – USA
Pressestimmen:
PROGRAMMKINO.DE/Thomas Volkmann "Sehr sympathisch, unaufgeregt, höchst authentisch - dieser Dokumentarfilm und die darin auftretenden Menschen."
DIE PRESSE/Teresa Schaur-Wünsch "Vom Glück, das vor der Tür liegt"
Ö1/Benno Feichter "Die Dokumentation begleitet Wiener und Wienerinnen durch ihren Alltag"
FALTER/Eva Kleinschwärzer "Von der Schönheit des Banalen bei 40°"
Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst, heißt es. Und die Werkstatt von Bernahrd Balas ist ein Ort, an dem viele ebendieser Geschichten zusammenlaufen und von dem aus der Film seine Menschen ein Stückchen begleitet. Ein völlig unspektakulärer Sommer in Wien. Diverse Körperteile werden in die Sonne gehalten, irgendwo wird ein Origamikranich gebastelt und das Mittagessen ist auch bald fertig. "Sommer in Wien" ist ein Sammelsurium an merkwürdigen, unaufgeregten, idyllischen Momenten, die sich langsam und urgemütlich ausbreiten und in ihrer Verschiedenartigkeit zu einer liebevollen Collage zusammengesetzt werden. Trotz des vermeintlichen Durcheinanders kommt jedem Element eine besondere Aufmerksamkeit zu, den Erzählungen ebenso wie der Musik oder der Stadt selbst. 100 Minuten und noch einen Nachschlag Sommer, bitte.
Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst, heißt es. Und die Werkstatt von Bernahrd Balas ist ein Ort, an dem viele ebendieser Geschichten zusammenlaufen und von dem aus der Film seine Menschen ein Stückchen begleitet. Ein völlig unspektakulärer Sommer in Wien. Diverse Körperteile werden in die Sonne gehalten, irgendwo wird ein Origamikranich gebastelt und das Mittagessen ist auch bald fertig. "Sommer in Wien" ist ein Sammelsurium an merkwürdigen, unaufgeregten, idyllischen Momenten, die sich langsam und urgemütlich ausbreiten und in ihrer Verschiedenartigkeit zu einer liebevollen Collage zusammengesetzt werden. Trotz des vermeintlichen Durcheinanders kommt jedem Element eine besondere Aufmerksamkeit zu, den Erzählungen ebenso wie der Musik oder der Stadt selbst. 100 Minuten und noch einen Nachschlag Sommer, bitte.
KURIER/Alexandra Seibel "Ein ungewöhnliches Stadtporträt zeigt Wien als Biotop für skurrile Gestalten"
Tiroler Tageszeitung/Filmredaktion "Alte Klaviere, frische Fische und Lebenslust"
Die Zeitschrift/Marliese Mendel "Ein unaufgeregtes, liebenswürdiges Porträt der Stadt und ihrer Bewohner"